Hinter-dem-Ohr Hörgeräte (ab 1957)
Leistungsfähige Hörgeräte; durch Miniaturisierung von Mikrofon, Verstärker, Hörer und Batterie (Quecksilberzelle) so klein, dass jetzt ein Tragen hinter dem Ohr möglich ist; weitere Verkleinerung durch Einsatz von integrierten elektronischen Bauteilen; Übertragung vom Hörer über Hörschlauch zum individuell angepassten Ohrstück aus Kunststoff, das zusätzlich vielfältige Möglichkeiten der weiteren akustischen Verbesserung bietet; Mikrofon jetzt frei am Ohr getragen, keine störenden Reibegeräusche mehr; vorteilhafter Kopfschatteneffekt für besseres Richtungshören, vor allem mit zwei Hörgeräten